Imti I’m One
Imti entwickelt und baut nachhaltige Modulhäuser aus Holz. Das Imti I’m One Event markierte den Meilenstein des ersten fertiggestellten Prototypens, dem „I’m One“. Veranstaltungsort war die zukünftige Produktionsfläche des Unternehmens. Dort wurde der Prototyp aufgestellt und mit Inneneinrichtung versehen. Für die Veranstaltung wurden zudem ein Co-Working Space auf dem Gelände sowie eine Lagerhalle genutzt. Letztere wurde gemütlich eingerichtet, mit Bankettaufbau, Bar sowie einer Bühne versehen. Der Prototyp wurde mit Technik ausgestattet, sodass man ihn mit einer Lichtshow feierlich enthüllen kann.
Insgesamt hat die Veranstaltung zwei Ziele verfolgt. Das interne Ziel war es, den Meilenstein mit den Mitarbeitern und wichtigen Stakeholdern zu feiern. Das externe Ziel war es den Prototypen potenziellen Investoren, Auftraggebern sowie der Politik vorzustellen. Insgesamt waren 120 Personen vor Ort, teilweise für die Veranstaltung aus Luxemburg und Frankreich eingeflogen.
Morgens gab es für die Presse eine Pressekonferenz im Prototypen & an Nachmittag ein Meeting mit den Mitarbeitern um sie alle auf den aktuellsten Stand zu bringen. Hierfür wurde der Co-Working Space genutzt. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die abendliche Gala mit Essen von einem Sternekoch, für den extra eine Küche und Vorbereitungsfläche aufgebaut wurde, sowie der feierlichen Enthüllung des Prototypen. Abschließend wurde gefeiert.
Dieses Projekt wurde zusammen mit Jan Hendrik Sennholz durchgeführt. Dabei lag mein Schwerpunkt auf der Organisation und sein Schwerpunkt auf Technik, sowie Gestaltung und Aufbau vor Ort.
Budgetüberwachung & Freigabe
Koordination des Projektteams
Auswahl, Absprachen sowie Koordination von Dienstleistern
Interne & externe Teilnehmerkommunikation
Helferkoordination
Herausforderungen
Die zwei größten Herausforderungen stellten die zwei sehr unterschiedlichen Teilnehmergruppen dar. Zum einen gab es die Mitarbeiter und zum anderen die high class Investoren und Landespolitik. Letztere brauchten zudem besondere Aufmerksamkeit sowie Betreuung. Zudem gab es zum Beispiel sehr gegensätzliche Wünsche an das Catering von den beiden Gruppen.
Die zweite Herausforderung war die Location, welche für Veranstaltungen nicht gedacht ist, so gab es z.B. keine Küche und des weiteren galt es eine leere, kalte und graue Halle in eine gemütliche Location zu verwandeln.
Ergebnis
Um den externen Besuchern angemessen zu sein, kam aus München ein Sternekoch, für den im nebenstehenden Betriebsgelände eine Küche angemietet und zudem eine Arbeitsfläche vor Ort aufgebaut wurde. Die Halle wurde mit ausreichend Heizstrahlern versehen, Palettenmöbeln sowie Spannplanen an der Decke ausgekleidet und Tape-Art inkl. Lichtmapping an der Wand ausgeschmückt um gemütlich zu werden.
Letzten Endes gelang es beide Teilnehmergruppen zu begeistern und die Veranstaltung trotz engen Budgets erfolgreich. zu gestalten und dafür zu sorgen, dass neue Investoren und portenzielle Auftraggeber gewonnen werden konnten.




Piet Boomgaarden Eventure Projects
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